Die türkische Filmemacherin "Seven Days in Xinjiang" bietet Einblicke in das tägliche Leben, die Kultur.

Der neue Dokumentarfilm "Sieben Tage in Xinjiang" des türkischen Filmemachers Serkan Koc gibt einen Einblick in den Alltag in der chinesischen Autonomen Region Xinjiang Uygur. Der halbstündige Film, der Anfang Januar online auf den Markt kommt, fängt während des einwöchigen Besuchs von Koc lokale Bräuche, Speisen und traditionelle Kunst ein. Durch spontane Interviews soll das Verständnis zwischen türkischen und chinesischen Kulturen überbrückt werden.

Vor 3 Monaten
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