Die GCC-Länder berichten über finanzielle Überschüsse, wobei sich die Staatsverschuldung bei 28 % des BIP stabilisiert.
Die GCC-Länder verzeichneten in den Jahren 2022 und 2023 erhebliche finanzielle Überschüsse, wobei die Staatsverschuldung sich in den nächsten zwei Jahren voraussichtlich bei 28 % des BIP stabilisieren wird. Die Ratings verbessern sich, und die öffentlichen Einnahmen, vor allem aus Öl, erreichten im Jahr 2023 641 Milliarden US-Dollar, wobei die Ausgaben ebenfalls auf einen Höchststand von 639 Milliarden US-Dollar stießen. Trotz der Verdoppelung der öffentlichen Schulden über ein Jahrzehnt auf 628 Milliarden US-Dollar bleiben die finanziellen Risiken mit stabilen Zinssätzen niedrig.
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