Seouls Wohnungspreise steigen auf das 13-fache des Medianeinkommens an und machen Eigenheimeigentum zunehmend unerreichbar.
Das südkoreanische Ministerium für Land, Infrastruktur und Verkehr berichtet, dass Seouls Wohnungspreise 13-mal höher sind als das mittlere Haushaltseinkommen, weshalb Familien für 13 Jahre sparen müssen, um sich ein Haus zu leisten. Diese hohe Preis-zu-Einkommen-Quote hat zu einem Rückgang der Eigenheime geführt und wird durch Bevölkerungswachstum, begrenztes Land und spekulative Investitionen beeinflusst. Trotz der Bemühungen der Regierung, die Wohnungsversorgung und die Erschwinglichkeit zu steigern, haben die Maßnahmen noch keine wesentlichen Auswirkungen auf die Krise.
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