Ein Jahr nach einem verheerenden Beben in Japan leben viele Überlebende immer noch in temporären Wohnungen und fürchten künftige Beben.
Ein Jahr nach einem Erdbeben von 7,5 Magnituden, das die japanische Noto-Halbinsel heimsuchte und fast 470 Menschen tötete, leben viele Überlebende, darunter die 83-jährige Sueko Naka, weiterhin in temporären Wohnungen. Die Katastrophe zerstörte über 6000 Gebäude und beschädigte mehr als 100 000 andere Gebäude, so dass viele Bewohner Angst vor künftigen Erdbeben hatten. Der langsame Wiederaufbau und zusätzliche Naturkatastrophen haben viele zum Umzug geführt, was die Entvölkerungskrise Japans verschärft hat. Die Einwohnerzahl der Region ist im letzten Jahr um 2.500 zurückgegangen.
Vor 3 Monaten
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