Neue Mondforschungen zeigen, dass der Mond vor 2 Milliarden Jahren ein dauerhaftes Magnetfeld hatte, das frühere Theorien herausforderte.
Neue Untersuchungen zu Proben aus Chinas Chang'e-5 Mission zeigen, dass der Mond vor etwa 2 Milliarden Jahren ein schwaches Magnetfeld hatte. Dies deutet darauf hin, dass der Dynamo des Mondes länger andauerte als bisher angenommen, was Einblicke in seine innere Struktur, die thermische Geschichte und die Oberflächenbedingungen, einschließlich des Potenzials für Wasserpräsenz, bot. Das Magnetfeld, etwa 2 bis 4 Mikrotelas, deutet auf einen Schutzschild hin, der beim Studium der Mondraumverwitterung helfen könnte.
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