Ein nigerianischer Geschäftsmann erhält den Titel "Leopardentöter" durch ein traditionelles gesellschaftliches Ritual und löst damit eine Debatte in der Gemeinde aus.
Ein 60-jähriger nigerianischer Geschäftsmann namens Ken Okoroafor erlangte den Titel "Leopardentöter", indem er der Igbuu Society in Oguta, Nigeria, beitrat. Früher war es üblich, einen Leoparden zu jagen und zu töten, heute erlaubt die Tradition den Mitgliedern, Geld für Naturschutzbelange zu zahlen. Die Zeremonie umfasst drei Phasen und symbolisiert Prestige und Führungsrolle in der Gemeinschaft.
Vor 3 Monaten
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