Die neue syrische Regierung steht vor einem Rückschlag gegen die vorgeschlagenen Änderungen des islamisch ausgerichteten Schullehrplans.
Die neue islamistische Regierung in Syrien steht vor der Kritik an vorgeschlagenen Änderungen des Schullehrplans, zu denen auch die Einbeziehung islamischer Prinzipien und die Beseitigung von Inhalten im Zusammenhang mit der vorislamischen Geschichte und weltlichen Themen gehören. Kritiker argumentieren, dass diese Veränderungen religiöse Spaltungen vertiefen und das vielfältige Erbe Syriens bedrohen könnten. Die Regierung verteidigt die Änderungen als notwendige Korrekturen, während das assyrische Menschenrechtsobservatorium eine umfassende Überprüfung mit breiterem gesellschaftlichen Input fordert.