Die neuseeländischen Räte stehen vor steigenden Kosten, öffentlichen Gegenmaßnahmen und politischen Spannungen gegenüber den vorgeschlagenen Reformen.
Im Jahr 2024 standen die neuseeländischen Gemeinderäte vor steigenden Kosten, was zu einem erheblichen Anstieg der Rate führte und Bedrohungen und Misshandlungen durch die Öffentlichkeit erduldete. Die Regierung schlug vor, vier Maßnahmen zur Verbesserung des Wohlbefindens zu streichen und Benchmarks für die Ausgaben des Rates einzuführen. Dies löste Spannungen aus, vor allem wegen der Debatte über Māori Bezirke, als Räte und Zentralregierung zusammentraten. Bürgermeister und Stadträte berichteten auch von zunehmendem Rassismus und Drohungen, was die bevorstehenden Kommunalwahlen erschwerte.
Vor 2 Monaten
4 Artikel