Forscher entdecken Bakterien in Fischhirnen, was auf ein potenzielles menschliches Gehirnmikrobiom hindeutet.

Forscher der Universität von New Mexico haben Hinweise auf Bakteriengemeinschaften im Gehirn von Fischen gefunden, was darauf hindeutet, dass ein Gehirnmikrobiom beim Menschen existieren kann. Dies stellt die Überzeugung heraus, dass die Blut-Hirn-Schranke Mikroben daran hindert, ins Gehirn zu gelangen. Die Entdeckung könnte zu einem besseren Verständnis dafür führen, wie Gehirn- und Darmmikrobiome interagieren und die Neurobiologie beeinflussen.

Vor 3 Monaten
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