Myanmars Reha-Zentrum "House of Love" hilft über 200 Süchtigen durch strenge körperliche und geistige Routinen.
In Myanmars Rehabilitationszentrum "Haus der Liebe" kämpfen über hundert Männer durch eine strenge tägliche Routine körperlicher Aktivitäten wie Gewichtheben, Karatebohren und Tanzen, zusammen mit buddhistischen Gebeten gegen Sucht. Das Programm, das 205 Menschen in diesem Jahr geholfen hat, kostet Verwandte zwischen $90-$230. Myanmar, heute der größte Opiumproduzent der Welt, steht vor einer schweren Drogenkrise, die durch den Militärputsch 2021 verschärft wurde. Während das Zentrum Hoffnung bietet, legen Experten nahe, dass es Schulungen für gesellschaftliche Wiedereingliederung und Widerstand gegen Drogenverführungen beinhalten muss.