Die Studie zeigt, dass Vulkanausbrüche vor 294 Millionen Jahren einen CO2-Spitzen verursachten, was eine alte globale Erwärmung auslöste.

Wissenschaftler der Universität St. Andrews analysierten vor 335 bis 265 Millionen Jahren fossile Brachiopodenschalen, um CO2-Spiegel während der späten Palaeozoen-Eiszeit zu untersuchen. Sie stellten fest, dass der CO2-Gehalt bis zu einem plötzlichen Anstieg vor etwa 294 Millionen Jahren aufgrund von Vulkanausbrüchen niedrig blieb, was zu globaler Erwärmung und Eisschmelzen führte. Die Studie, die in Nature Geoscience veröffentlicht wurde, beleuchtet die entscheidende Rolle von CO2 bei der Klimaregulierung und warnt vor möglichen zukünftigen Auswirkungen unkontrollierter Emissionen.

Vor 2 Monaten
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