Der Europäische Gerichtshof regelt Griechenland, das illegal Asylsuchende in die Türkei abgeschoben hat und systematisch "Pushbacks" kritisiert.

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat entschieden, dass Griechenland 2019 eine Frau illegal in die Türkei abgeschoben hat, ohne dass sie einen Asylantrag stellen durfte, und ihr 20.000 Euro an Schadenersatz zugesprochen. Das Gericht beschrieb Griechenlands Verwendung von "Pushbacks" als systematisch. Das Urteil könnte beeinflussen, wie Europa Migranten an seinen Grenzen managt. Die griechische Regierung bestritt die Behauptungen und behauptete, dass das Völkerrecht eingehalten werde, während die UN und Menschenrechtsgruppen zu gründlichen Untersuchungen dieser Praktiken aufgerufen haben.

Vor 3 Monaten
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