Fünf ehemalige US-Präsidenten, darunter die Rivalen Trump und Obama, zeigten bei der Beerdigung von Jimmy Carter Einigkeit.
Bei Jimmy Carters Staatsbegräbnis versammelten sich fünf lebende US-Präsidenten, darunter die politischen Rivalen Donald Trump und Barack Obama, die lachend und herzlich plauderten. Trotz der Spannungen unter einigen Anwesenden zeigte dieser Moment eine seltene Demonstration von Überparteilichkeit. Die Beerdigung war ein nationaler Trauertag, an dem Carters Vermächtnis für seine humanitären Bemühungen und seine Arbeit nach der Präsidentschaft gefeiert wurde. Die Veranstaltung zeichnete sich durch die unerwartete Kameradschaft zwischen Trump und Obama aus und sorgte für einen kurzen Moment der Einheit in einer politisch gespaltenen Ära.