Forscher nutzen alte missionarische Aufzeichnungen, um die Klimaprognosen im datenverschrotteten Afrika zu verbessern.
Forscher der McGill University nutzen Missionsaufzeichnungen aus dem 19. Jahrhundert, um die Klimaprognosen in Afrika zu verbessern, wo historische Daten knapp sind und Wetterstationen nur wenige sind. Durch die Kombination dieser Rekorde mit modernen Klimamodellen wollen sie genauere Projektionen der Auswirkungen der globalen Erwärmung erstellen. Trotz der möglichen Voreingenommenheiten in den Missionsrechnungen, ist das Team der Ansicht, dass dieser Ansatz wertvolle Einblicke in historische Klimabedingungen liefern und Entscheidungsträgern helfen könnte, sich auf extreme Wetterereignisse vorzubereiten.
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