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Studie stellt die Aussterbetheorie in Frage und legt nahe, dass die Ernährung von Kurzgesichtskängurus vielfältig war, was menschliche Jäger in den Klimawandel hineinzieht. (89 Zeichen)
Eine neue Studie in der Wissenschaft fordert den Glauben heraus, dass kurzgesichtige Kängurus aufgrund einer begrenzten Ernährung während der letzten Eiszeit ausgestorben sind.
Durch die Analyse fossiler Zähne fanden Forscher, dass diese Kängurus sowohl Blätter als auch Gras aßen, wodurch sie an veränderte Umgebungen anpassbar wurden.
Dies deutet darauf hin, dass ihr Aussterben vor etwa 40.000 Jahren eher mit menschlichen Jägern als mit dem Klimawandel verbunden sein könnte.
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