Der US-Geheimdienst findet keinen Beweis dafür, dass ausländische Mächte das "Havana-Syndrom" verursacht haben, schließt aber keine gerichteten Energiewaffen aus.
US-Geheimdienste haben keine konkreten Beweise gefunden, die ausländische Mächte mit den Verletzungen des "Havana-Syndroms" in Verbindung bringen, die US-Diplomaten und Regierungspersonal betreffen. Zwei Agenturen legen jedoch nahe, dass es möglich ist, dass ein ausländischer Gegner eine Waffe mit akustischer Energie, Mikrowellen oder anderer gerichteter Energie entwickelt hat, die die Verletzungen verursacht haben könnte. Die meisten Agenturen glauben, dass ein ausländischer Gegner unwahrscheinlich verantwortlich ist, aber die Biden-Administration plant, die Untersuchung und Betreuung der betroffenen Personen fortzusetzen.
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