Ein 18-Jähriger mit Autismus steht vor Gericht wegen Mordes und behauptet, dass sein Zustand zu einem Kontrollverlust geführt habe.
Ein 18-Jähriger namens Hassan Sentamu, der Autismus hat, wird wegen Mordes an der 15-jährigen Elianne Andam in Croydon, London, vor Gericht gestellt. Sentamu gibt Totschlag zu, leugnet aber den Mord und behauptet, dass sein Autismus zu einem Kontrollverlust bei einem Streit über einen Teddybären geführt habe. Ankläger argumentieren, dass sein Autismus die Gewalt nicht entschuldigt und dass seine Verteidigung an Beweisen fehlt. Der Prozess läuft noch.
Vor 2 Monaten
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