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Der IWF-Chef sieht ein stetiges globales Wachstum im Jahr 2025, warnt aber die US-Handelspolitiken, die Risiken darstellen.
Die IWF-Geschäftsführerin Kristalina Georgieva erwartet ein stetiges globales Wachstum und eine anhaltende Desinflation im Jahr 2025, warnt aber davor, dass Unsicherheiten über die US-Handelspolitik Risiken für die Weltwirtschaft darstellen.
Diese Unsicherheit, insbesondere in Bezug auf Zölle und andere Handelsmaßnahmen, wirkt sich auf Länder aus, die in globale Lieferketten integriert sind, und treibt die langfristigen Zinssätze an.
Der IWF wird seine Weltwirtschaftsaussichten am 17. Januar veröffentlichen und dabei unterschiedliche Trends in den verschiedenen Regionen vorhersagen, wobei das Wachstum in der EU stagniert und Herausforderungen in China und Brasilien gegenübersteht.
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