Das US-Finanzministerium verhängt große russische Energiefirma in Serbien, wodurch diplomatische Spannungen entstehen.

Das US-Finanzministerium hat schwere Sanktionen gegen NIS verhängt, ein großes russisches Energieunternehmen in Serbien, das innerhalb von 45 Tagen die vollständige Beseitigung russischer Interessen fordert. Der serbische Präsident Aleksandar Vučić warnt davor, dass diese Maßnahmen erhebliche Folgen für die internationalen Beziehungen Serbiens haben könnten. Vučić plant, das Thema mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu diskutieren und sich mit einer US-Delegation zu treffen. Die Sanktionen wirken sich auf die Energieversorgungssicherheit Serbiens aus, da es sich auf eine Erneuerung seiner Gasabkommen mit Russland vorbereitet.

Vor 2 Monaten
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