Biden verlängert den nationalen Notfall auf das Westjordanland, unter Berufung auf US-Sicherheitsbedenken, bis Februar 2026.
US-Präsident Joe Biden verlängerte den nationalen Notfall in Bezug auf das Westjordanland bis zum 1. Februar 2026, unter Berufung auf eine außergewöhnliche Bedrohung für die nationale Sicherheit und Außenpolitik der USA. Die Erweiterung zielt darauf ab, die Bedrohungen des Friedens und der Stabilität im Westjordanland, im Gazastreifen und im weiteren Nahen Osten anzugehen und gleichzeitig eine Zwei-Staaten-Lösung zu unterstützen. Kritiker argumentieren, dass die Sanktionen auf Personen abzielen, die keine Bedrohung für Amerika darstellen. Die Entscheidung wurde im Bundesregister veröffentlicht und dem Kongress mitgeteilt.