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Die USA verbieten 37 weitere chinesische Firmen wegen angeblicher uigurischer Zwangsarbeit, insgesamt 144 verbotene Unternehmen.
Das US-Department für Heimatsicherheit hat 37 chinesische Unternehmen in eine Liste aufgenommen, die ihre Produkte aufgrund von Anschuldigungen von Zwangsarbeit unter Beteiligung von Uiguren in Xinjiang verbieten.
Damit ist die Gesamtzahl der börsennotierten Unternehmen auf 144 gestiegen, seit im Dezember 2021 das Uigurische Gesetz zur Prävention von Zwangsarbeit erlassen wurde.
Zu den verbotenen Unternehmen gehören Textil-, Bergbau- und Solarfirmen, wobei die USA China wegen Menschenrechtsverletzungen und Zwangsarbeit beschuldigen.
China leugnet diese Vorwürfe.
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