MIT-Studie zeigt, wie Gehirnregionen spezielle Zellen verwenden, um Erinnerungen zu bilden, sowohl räumliche als auch episodische.

MIT-Forscher haben ein Modell entwickelt, das erklärt, wie der Hippocampus und der entorhinale Cortex des Gehirns Platz- und Gitterzellen nutzen, um episodische Erinnerungen zu bilden und zu speichern. Das Modell zeigt, dass diese Gehirnregionen Erinnerungen mit oder ohne räumliche Information erzeugen können, indem sie Gitterzellen als Gerüst verwenden, das auf spezifische Erinnerungen im Gehirn hinweist. Diese Forschung, die in Nature veröffentlicht wird, hilft zu verstehen, wie das Gehirn große Mengen an Informationen speichert und wie räumliches Gedächtnis mit episodischem Gedächtnis verbunden ist.

Vor 3 Monaten
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