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Die UNMISS äußert ihre Besorgnis über Zusammenstöße im Südsudan, die zivilen Schaden verursachen, und fordert einen Dialog.
Die UN-Mission im Südsudan (UNMISS) ist beunruhigt über die jüngsten Zusammenstöße zwischen der nationalen Armee und den Oppositionskräften in Westäquatoria, die zu zivilen Opfern und Vertreibungen geführt haben.
Die UNMISS hat zu einer Intervention der Regierung aufgerufen, um weitere Konflikte zu verhindern, und militärische Gruppen aufgefordert, Spannungen durch Dialog zu lösen.
Die Mission unterstreicht auch die Notwendigkeit, im ganzen Land vereinte Kräfte einzusetzen.
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