Die Weltbank prognostiziert ein langsames globales Wachstum und weist dabei auf Risiken für die Entwicklungsländer hin.
Die Weltbank geht davon aus, dass das globale Wirtschaftswachstum für 2025 und 2026 bei 2,7 % bleiben wird, was zur Linderung der Armut nicht ausreicht. Während mit einem stetigen Wachstum der Entwicklungsländer von etwa 4 % gerechnet wird, ist dies ihre schwächste Aussicht seit 2000 und ist langsamer als vor der Pandemie. Zu den Faktoren, die dazu beitragen, gehören hohe Schulden, schwache Investitionen und Kosten des Klimawandels. Die Weltbank betont, dass Reformen im Inland und bessere Handelsbeziehungen erforderlich sind, um das Wachstum in diesen Volkswirtschaften anzukurbeln.
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