Forscher verbinden Genmutationen mit Immunverwirrtheit bei Hundekrebs, was möglicherweise auch menschliche Behandlungen unterstützt.

Forscher der Universität von Florida haben einen wichtigen Zusammenhang zwischen einer Genmutation und der Verwirrung des Immunsystems im Hundehemangiosarkom gefunden, einem tödlichen Krebs, der Hunde betrifft. Diese Entdeckung könnte zu neuen Behandlungen sowohl für Hunde als auch für Menschen mit ähnlichen Krebserkrankungen führen. Die Studie konzentriert sich auf die PIK3CA-Genmutation, die Krebszellen dazu bringt, verwirrende Signale an das Immunsystem zu senden. Hemangiosarkom ist schwer zu erkennen früh bei Hunden, und ähnliche menschliche Krebserkrankungen, wie Angiosarkom, könnten von dieser Forschung profitieren.

Vor 3 Monaten
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