UN-Experten betonen schwere Menschenrechtsverletzungen in Tibet und Ostturkestan und fordern China auf, zu handeln.
UN-Menschenrechtsexperten haben ernste Bedenken hinsichtlich der Missstände in Tibet und Ostturkestan geäußert, einschließlich rechtswidriger Inhaftierungen, Verschwindenlassen und Einschränkungen der kulturellen und religiösen Freiheiten. Die Experten fordern Informationen über neun inhaftierte Tibeter und fordern ein Ende der Unterdrückung der Grundfreiheiten in diesen Regionen. Die chinesische Regierung wird dringend aufgefordert, diese Verstöße sofort anzugehen.
Vor 2 Monaten
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