Studie findet rassische Unterschiede im Kinderschlaf und verbindet kürzeren Schlaf mit systemischen Faktoren wie Rassismus.

Eine kürzlich durchgeführte Studie der Michigan State University ergab, dass Kinder asiatischer, schwarzer, lateinamerikanischer und multirassischer Herkunft weniger schlafen und später ins Bett gehen als nicht-hispanische weiße Kinder. Diese Unterschiede hängen eher mit systemischen Faktoren wie strukturellem Rassismus und Nachbarschaftsumgebungen als mit individuellen Entscheidungen zusammen. Die Forscher fordern politische Veränderungen zur Verbesserung der Schlafbedingungen, wobei die Bedeutung des Schlafs für die Gesundheit und Entwicklung von Kindern hervorgehoben wird.

Vor 2 Monaten
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