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Extremes Wetter störte die Schulbildung für über 242 Millionen Kinder weltweit im vergangenen Jahr, berichtet UNICEF.
UNICEF berichtet, dass im vergangenen Jahr 242 Millionen Kinder in 85 Ländern wegen extremer Wetterereignisse wie Hitzewellen, Zyklonen und Überschwemmungen ihre Schulbildung gestört hatten.
Dies wirkt sich weltweit auf etwa ein von sieben Schulkindern aus, wobei Länder mit niedrigem Einkommen in Asien und Subsahara-Afrika am stärksten betroffen sind.
Die Hauptursache waren Hitzewellen, die über 171 Millionen Kinder betrafen, und die Schulen sind für solche Wetterextreme weitgehend unvorbereitet.
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Extreme weather disrupted schooling for over 242 million children globally last year, UNICEF reports.