Purdue Pharma und die Sackler-Familie vereinbaren, 7,4 Milliarden US-Dollar zu zahlen, um Klagen wegen der Opioidkrise beizulegen.
Purdue Pharma und die Sackler-Familie werden 7,4 Milliarden US-Dollar zahlen, um Klagen wegen der Opioidkrise beizulegen, die durch ihr Medikament OxyContin verursacht wurde. Die Vergleichsgelder werden in Behandlungs- und Präventionsprogramme fließen. Die Sacklers werden über 15 Jahre bis zu 6,5 Milliarden US-Dollar zahlen, wobei Purdue 900 Millionen US-Dollar beisteuert. Die Sacklers werden auch die Kontrolle über das Unternehmen abgeben und dürfen keine Opioide in den USA verkaufen. Der Vergleich schützt sie nicht vor zukünftigen Klagen.
Vor 2 Monaten
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