Deutschland trauert vor den Wahlen um die Opfer eines Messerangriffs eines psychisch kranken ehemaligen afghanischen Asylsuchenden.

In Aschaffenburg, Deutschland, wurde ein feierlicher Gedenkgottesdienst für einen zweijährigen Jungen und einen 41-jährigen Mann abgehalten, der bei einem Messerangriff getötet wurde. Der Angreifer, ein 28 Jahre alter afghanischer ehemaliger Asylsuchender wegen Abschiebung, hatte psychische Probleme. Der Vorfall, der auch drei weitere verletzte, intensivierte die Debatte über Migrationspolitik vor der deutschen Wahl am 23. Februar. Regierungsbeamte und Einheimische nahmen an dem Gottesdienst teil und äußerten ihre Trauer und ihren Unglauben über die Tragödie.

Vor 2 Monaten
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