Die Mongolei meldet einen signifikanten Anstieg der drogenbedingten Verbrechen, wobei am stärksten junge Erwachsene betroffen sind.

Die Mongolei verzeichnete 2024 einen Anstieg der drogenbedingten Verbrechen um 13 %, insgesamt 405 Fälle, wobei sich die Zahl der jungen Erwachsenen zwischen 18 und 30 Jahren auf 69,4 % der Straftäter belief. Die Nationale Polizeibehörde nennt mangelndes öffentliches Wissen, Neugier, den Wunsch nach leichtem Geld und schwache Strafverfolgung als Faktoren, die dazu beitragen. Der Anstieg unterstreicht die Notwendigkeit einer besseren Prävention, Bewusstseinsbildung und Strafverfolgung, insbesondere zum Schutz arbeitsloser Jugendlicher.

Vor 2 Monaten
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