Kanadische Untersuchung findet keine parlamentarische Verschwörung, warnt aber vor anhaltenden Drohungen mit ausländischer Einmischung.
Eine Bundesuntersuchung in Kanada hat keine Beweise für eine Verschwörung von Parlamentariern mit ausländischen Staaten gefunden, warnt aber davor, dass ausländische Einmischung, insbesondere durch Fehlinformationen, eine erhebliche Bedrohung bleibt. Der Bericht von EU-Kommissarin Marie-Josée Hogue hebt hervor, dass die demokratischen Systeme Kanadas diesen Bedrohungen weitgehend standgehalten haben, mit nur geringen Auswirkungen in einigen Wahlbezirken. Die Regierung hat über 77 Millionen Dollar zugesagt, um die Abwehr von Wahleinmischungen zu stärken, einschließlich einer besseren Koordinierung der Geheimdienste und strengerer Wahlregeln.
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