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Der ehemalige kenianische Präsident fordert die afrikanischen Staats- und Regierungschefs auf, sich auf die Selbständigkeit zu konzentrieren, nicht auf die Kürzungen der US-Hilfe.
Der ehemalige kenianische Präsident Uhuru Kenyatta forderte die afrikanischen Staats- und Regierungschefs auf, sich selbst zu verlassen und die Abhängigkeit von ausländischer Hilfe zu verringern, insbesondere als Reaktion auf die Entscheidung der USA, internationale Hilfe einzufrieren.
Auf einem Gesundheitsgipfel betonte Kenyatta, dass die afrikanischen Nationen sich auf eine nachhaltige Entwicklung und eine effiziente Nutzung der Ressourcen konzentrieren müssen, anstatt die Kürzungen der Hilfe zu beklagen.
Er betonte, wie wichtig es sei, Gesundheit und Bildung im Vergleich zu Militärausgaben zu priorisieren.
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