Neue Studie deutet auf einen überraschenden Zusammenhang zwischen Luftverschmutzung und verringertem Melanomrisiko hin, aber Experten warnen vor den schwerwiegenden Gesundheitsrisiken der Umweltverschmutzung.

Eine kürzlich durchgeführte Studie legt nahe, dass höhere Feinstaubwerte (PM10 und PM2,5) mit einem verringerten Risiko für Melanome, die tödlichste Form von Hautkrebs, verbunden sein können. Das Beobachtungsdesign und der begrenzte Umfang der Studie bedeuten jedoch, dass sie keine Kausalität beweisen kann. Die Ergebnisse sind zwar faszinierend, aber die schwerwiegenden Gesundheitsrisiken, die mit der Luftverschmutzung verbunden sind, wie Atemwegserkrankungen und Herzprobleme, überwiegen bei weitem die potenziellen Schutzwirkungen. Experten betonen die Bedeutung von sauberer Luft und angemessenem Sonnenschutz.

Vor 2 Monaten
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