Eine neue Studie zeigt, dass Delhis schwere Luftverschmutzung in erster Linie aus lokalen Quellen stammt und nicht aus der Ernte.
Eine japanische Studie zeigt, dass Delhis hohe PM2.5-Werte hauptsächlich auf lokale Faktoren zurückzuführen sind, nicht auf Ernterückstände, die in benachbarten Staaten verbrannt werden. Die Forschung, die Teil des Aakash-Projekts war, analysierte Daten von 30 Standorten und stellte fest, dass die PM2.5-Konzentrationen trotz eines Rückgangs der Erntebrände hoch blieben. In der Studie wird die Notwendigkeit gezielter lokaler Strategien zur Bekämpfung der Luftverschmutzung betont, was darauf hindeutet, dass Delhis Probleme komplexer sind als bisher angenommen.
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