Neuseeland untersucht die unterirdische Wasserstoffspeicherung, um die Management- und Speichereffizienz zu optimieren.

Ein neuseeländisches Forschungsprojekt modelliert die Speicherung von 10.000 Tonnen Wasserstoff unterirdisch an einem Erdgasstandort in Taranaki. Der Doktorand der University of Canterbury untersucht, wie man Druck bewältigt, Verluste minimiert und Reinheit aufrechterhalten kann. Diese Forschung könnte dazu beitragen, einen nationalen Rahmen für die Wasserstoffspeicherung zu entwickeln, der als Puffer dienen und die Speicherung optimieren und gleichzeitig die Herausforderungen des Transports minimieren könnte.

Vor 2 Monaten
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