Das britische ONS überarbeitet die Inflationsmessung mit 300M Supermarktpreispunkten und zielt auf bessere Erkenntnisse bis 2026 ab.
Das britische Office for National Statistics (ONS) überarbeitet seine Inflationsmessung, indem es rund 300 Millionen Preispunkte von Supermarktscannern analysiert, die etwa die Hälfte aller Lebensmitteltransaktionen abdecken. Diese neue Methode zielt darauf ab, das Verbraucherverhalten besser zu verstehen und neue Preistrends schneller zu identifizieren, insbesondere mit Blick auf die Auswirkungen auf Haushalte mit niedrigem Einkommen. Die vollständige Umsetzung ist für 2026 vorgesehen.
Vor 2 Monaten
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