Experten in New South Wales drängen auf obligatorischen Bürgerunterricht inmitten steigender Antisemitismus- und sozialer Kohäsionsfragen.
Als Reaktion auf den zunehmenden Antisemitismus und den abnehmenden sozialen Zusammenhalt in New South Wales (Australien) drängen Experten auf obligatorischen Bürger- und Bürgerschaftsunterricht in Schulen. Dem staatlichen Curriculum fehlt es seit über 20 Jahren an solchen Inhalten, was 2019 zu einer 60%igen Ausfallquote bei der Bürgerbefragung unter den 10 Studierenden führt. In einem Bericht werden obligatorische Bürgerkurse für die Jahre 11 und 12 gefordert. Sydney Grammar hat sich dazu verpflichtet, ein inklusives Umfeld inmitten der jüngsten antisemitischen Angriffe zu fördern.
Vor 6 Wochen
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