Die Staats- und Regierungschefs der Welt betonen die Notwendigkeit globaler Investitionen zur Bekämpfung des Hungers und konzentrieren sich auf die Unterstützung kleiner Landwirte.
Auf dem Treffen der Leiter des Internationalen Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung wurde betont, dass kollektive Maßnahmen und Investitionen erforderlich sind, um die globale Ernährungsunsicherheit und Armut, insbesondere in ländlichen Gebieten, zu bekämpfen. Mit fast einer von 11 Menschen weltweit, die Hunger leiden, konzentrierten sich die Diskussionen auf die Unterstützung von Kleinbauern und die Nutzung innovativer Strategien. In Lesotho, wo über 400.000 Menschen von einer Dürre betroffen sind, unterstützt das IFAD die Landwirte durch Projekte wie das Wool and Mohair Value Chain Competitiveness Project.
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