Bundeskanzler Scholz will die Schuldenregeln für Verteidigungsausgaben lockern, um das Ziel der NATO von 2 % zu erreichen.
Bundeskanzler Olaf Scholz erwartet, dass die neue Regierung am 23. Februar gewählt wird, um eine Ausnahme für die Verteidigungs- und Sicherheitsausgaben zu schaffen und damit die Staatsschuldengrenze Deutschlands zu lockern. Dieser Schritt zielt darauf ab, Deutschland dabei zu helfen, den 2%-Benchmark für Verteidigungsausgaben der NATO zu erfüllen. Scholz forderte außerdem eine vorübergehende Überarbeitung der EU-Schuldenvorschriften, um Verteidigungsausgaben, die diese Schwelle überschreiten, von der Steuer zu befreien.
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