Der US-Vizepräsident Jd Vance kritisiert die Einschränkung rechtsextremer Parteien in Europa und löst damit eine Kontroverse aus.

US-Vizepräsident JD Vance kritisierte bei einem Treffen mit der deutschen Rechtsaußen-Chefin Alice Weidel die europäischen "Firewalls", die rechtsextreme Parteien daran hinderten, sich an der Mainstream-Politik zu beteiligen. Vance warnte, dass die Meinungsfreiheit in Europa "auf dem Rückzug" sei, eine Behauptung, die von deutschen Beamten wie Verteidigungsminister Boris Pistorius zurückgewiesen wurde, der solche Vergleiche mit autoritären Regimen als "inakzeptabel" bezeichnete. Vance forderte die europäischen Staats- und Regierungschefs auch auf, sich mit den Anliegen der Wähler auseinanderzusetzen, um die Demokratie zu erhalten.

Vor 4 Wochen
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