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Israelische Verhandlungsführer gehen nach Kairo, um über den Waffenstillstand im Gazastreifen zu diskutieren, inmitten der Ablehnung von Trumps Plan zur Neuansiedlung.
Israelische Verhandlungsführer werden am Montag nach Kairo reisen, um über den anhaltenden Waffenstillstand im Gazastreifen zu diskutieren und Gespräche über die zweite Phase zu beginnen, die die Freilassung von Geiseln und den Rückzug israelischer Truppen beinhaltet.
Der US-Beauftragte Steve Witkoff bestätigte, dass die Gespräche diese Woche fortgesetzt werden.
Unterdessen betonte der ägyptische Präsident Abdel Fattah al-Sisi die Notwendigkeit eines palästinensischen Staates und des Wiederaufbaus des Gazastreifens, ohne seine Bewohner zu verdrängen, und lehnte den Plan des US-Präsidenten Trump ab, Gaza zu übernehmen und seine Palästinenser an anderer Stelle dauerhaft umzusiedeln.
Arabische Führer werden sich treffen, um Alternativen zu Trumps Vorschlag zu diskutieren.
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