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Die Studie zeigt, dass der Klimawandel in Australien die Todesfälle durch Hitzewellen um 20 % erhöht hat, was den städtischen Armen am härtesten trifft.
Die Forschung an der University of Queensland zeigt, dass der durch Menschen verursachte Klimawandel während einer Hitzewelle 2009 in Australien die Todesfälle durch Hitzewellen um 20 % erhöht hat.
Stadtbewohner, vor allem Menschen mit niedrigem Einkommen, niedrigem Bildungsniveau, Diabetes und eingeschränktem Zugang zur Gesundheitsversorgung, sind aufgrund des städtischen "Heat Island-Effekts" mit höheren Risiken konfrontiert.
Die Studien sollen Gemeinden dabei helfen, sich besser auf künftige Hitzewellen vorzubereiten, um gesundheitliche und wirtschaftliche Risiken abzumildern.
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