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Die österreichische Untersuchung zielt auf eine Spende in Höhe von 2,35 Mio. € an Deutschlands AfD-Partei und stellt deren Rechtmäßigkeit in Frage.
Die österreichischen Behörden untersuchen eine Spende in Höhe von 2,35 Millionen Euro an die rechtsextreme AfD-Partei Deutschlands von Gerhard Dingler, einem ehemaligen österreichischen Freedom Party-Partner.
Die Untersuchung prüft, ob Dingler ein Proxy-Spender war und erhält eine Zahlung in Höhe von 2,6 Millionen Euro.
Sollte die AfD für illegal befunden werden, könnte sie mit Geldbußen von bis zu 7 Mio. € rechnen.
Carsten Huetter, der Schatzmeister der Partei, versprach Kooperation.
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