Lerne Sprachen natürlich mit frischen, authentischen Inhalten!

Beliebte Themen
Nach Region erkunden
Sudanesische paramilitärische Gruppe wird beschuldigt, bei einem dreitägigen Angriff über 200 Zivilisten getötet zu haben.
Die sudanesische paramilitärische Gruppe Rapid Support Forces (RSF) hat Berichten zufolge bei einem dreitägigen Angriff auf Dörfer im Bundesstaat Weißer Nil über 200 Zivilisten, darunter Frauen und Kinder, getötet.
Die RSF, die sich seit April 2023 im Konflikt mit der sudanesischen Armee befindet, wird der Hinrichtung, Entführung und Plünderung beschuldigt.
Das sudanesische Außenministerium meldete die Zahl der Todesopfer von 433, während die tatsächliche Zahl höher sein könnte.
Der anhaltende Krieg hat Zehntausende getötet und über 12 Millionen Menschen vertrieben, was zu einer schweren humanitären Krise geführt hat.
Artikel
Weiterführende Lektüre
Nur noch 2 kostenlose Artikel diesen Monat. Jetzt abonnieren für unbegrenzten Zugriff!