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Die Schweiz erklärt die Entfernung von Sinti und Yenish Kindern zu einem "Verbrechen gegen die Menschheit".
Die Schweizer Regierung hat offiziell anerkannt, dass zwischen 1926 und 1973 rund 2.000 Kinder aus den Gemeinden Sinti und Yen als "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" zwangsentlassen werden mussten.
Diese Anerkennung folgt der Entschuldigung der Regierung im Jahr 2013 und umfasst die bisherigen Bemühungen, Opfern und Organisationen finanzielle Unterstützung zu gewähren.
Die Regierung wird weiterhin mit betroffenen Gemeinden zusammenarbeiten, um dieses Problem anzugehen.
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Switzerland declares the removal of Sinti and Yenish children a "crime against humanity."