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Indiens SEBI führt ab 1. April Spezialisierte Investmentfonds für Investoren mit hohem Nettovermögen ein.
Die indische Marktregulierungsbehörde SEBI hat ab 1. April Specialized Investment Funds (SIFs) eingeführt, die sich an wohlhabendere Anleger mit einer Mindestinvestition von 10 lakh richten.
Um SIFs zu starten, müssen Fondshäuser mindestens drei Jahre Betriebserfahrung mit einem durchschnittlichen Asset under Management (AUM) von 10.000 Crore oder mehr besitzen.
SIF können Eigenkapital-, Schulden- und hybride Anlagestrategien anbieten, mit der Option, Derivate bis zu 25 % ihres Nettovermögens zu verwenden.
An den Börsen müssen SIF in enger Form notiert sein.
Diese Maßnahme zielt darauf ab, die Lücke zwischen Investmentfonds und Portfolioverwaltungsdienstleistungen zu überbrücken, indem flexiblere Anlageoptionen angeboten werden.
India's SEBI introduces Specialized Investment Funds for high-net-worth investors starting April 1.