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Der UN-Rechtschef hebt die schweren Menschenrechtsverletzungen in Myanmar und im Südsudan hervor und erläutert die Todesfälle und Vertreibungen.
Der UN-Rechtschef warnte vor schweren Menschenrechtsverletzungen in Myanmar, wo Konflikte und wirtschaftlicher Zusammenbruch 2024 zu über 1.800 zivilen Todesfällen und seit dem Staatsstreich von 2021 fast 2.000 Todesfällen in Haft geführt haben, vor allem aufgrund von Folter und Hinrichtungen.
Die Krise hat 3,5 Mio. Menschen vertrieben und 20 Mio. Menschen auf Hilfe angewiesen.
Im Südsudan berichtet die Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen trotz ihrer Unabhängigkeit vor mehr als einem Jahrzehnt über andauernde Misshandlungen einschließlich außergerichtlicher Tötungen, Kinderrekrutierung und sexueller Gewalt, wobei hochrangige Beamte häufig mitschuldig waren.
UN rights chief highlights severe human rights abuses in Myanmar and South Sudan, detailing deaths and displacement.