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Das britische Pfund stieg gegenüber dem US-Dollar um 0,89% auf 1,2694, beeinflusst von Wirtschaftsdaten und potenziellen Handelsabkommen.
Das britische Pfund verstärkte sich gegenüber dem US-Dollar und stieg nach schwächeren US-Wirtschaftsdaten und sinkenden US-Renditen um mehr als 0,89% auf 1.2694.
Dieser Schritt wurde durch die steigenden Renditen von UK GILTS für zehn Jahre und die Gespräche zwischen den USA und Großbritannien über ein neues wirtschaftliches Abkommen mit dem Schwerpunkt auf fortschrittlichen Technologien verstärkt.
Der Wert des Pfunds profitierte auch von der Wahrnehmung des Pfunds als sicherer Hafen im tarifbezogenen Handel.
Allerdings stand das Währungspaar unter Druck nach den Tarifentscheidungen von Präsident Trump und zog sich auf 1,2575 zurück.
Die künftige Richtung des GBP/USD-Pairs wird von den kommenden Wirtschaftsindikatoren und Zentralbankentscheidungen abhängen.
The British Pound rose against the US Dollar by 0.89% to 1.2694, influenced by economic data and potential trade deals.