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Armenien verzögert die EU-Beitrittsverhandlungen aufgrund technischer Fragen, erfordert ein künftiges öffentliches Referendum.
Armenien hat die parlamentarischen Diskussionen über einen Gesetzentwurf zur Einleitung des EU-Beitrittsprozesses des Landes aufgrund technischer Fragen und Änderungsvorschläge verschoben.
Ministerpräsident Nikol Pashinyan stellte klar, dass jeder Beitritt zuerst ein öffentliches Referendum erfordern würde.
Der Wirtschaftsminister betonte die Absicht Armeniens, die Beziehungen zur Eurasischen Wirtschaftsunion bei der Prüfung der EU-Beziehungen aufrecht zu erhalten.
Der Gesetzesentwurf, der in erster Lesung angenommen wurde, zielt darauf ab, eine engere Integration in die EU zu fördern, fehlt jedoch an spezifischen operativen Details und dient eher als politische Erklärung.
Ein neues Agenda-Dokument zur Ausweitung der Zusammenarbeit mit der EU befindet sich ebenfalls in der Entwicklung.
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